Philipp van Endert – Gitarre André Nendza – Kontrabass Kurt Billker – Schlagzeug
Hörprobe
2014: Presence | 5069JS (CD), 5069-1JS (Vinyl) Philipp van Endert – gitarre André Nendza – kontrabass Kurt Billker – schlagzeug 2011: Rosebud | 5040JS Philipp van Endert – gitarre André Nendza – kontrabass Kurt Billker – schlagzeug Special guests Rick Margitza – saxophon Christoph Hillmann – percussion 2006: Khilebor | 5013JS Philipp van Endert – gitarre André Nendza – kontrabass Christoph Hillmann – schlagzeug (CD) Kurt Billker – schlagzeug (DVD) Special guests Rick Margitza – sopran- & tenorsaxophon Stephan Meinberg – flügelhorn Adrian Mears – posaune & didgeridoo 2003: Philipp van Endert Trio | 5007JS Philipp van Endert – gitarre André Nendza – kontrabass Kurt Billker – schlagzeug Special guests Kenny Wheeler – flügelhorn Rob Hall – sopransaxophon
Philipp van Endert führt die Zuhörer mit seinem Trio vorbei an wild sprudelnden Sound-Quellen bis hin zu ruhig fließenden Balladen und manövriert sie mit einer faszinierenden Poesie und Leichtigkeit durch diese Klanglandschaften. Nach drei von den Kritiken hoch gelobten Alben (u. a. Nominierung für den Deutschen Schallplattenpreis), unterstreicht vor allem das neueste Werk „Presence“ als reine Trioaufnahme, warum sich PVE3 seit über 10 Jahren in die Herzen der Jazzfans gespielt und zu einer wichtigen Stimme in der Szene etabliert hat. Van Endert bleibt beharrlich auf seinem Weg in die WHO IS WHO-Liste der deutschen und europäischen Jazzgitarristen. Seit Anfang an hat er all das, was ihn als einen außergewöhnlichen Gitarristen auszeichnet: ein untrügliches Gespür für die facettenreichen Klang- und Entfaltungsmöglichkeiten seines Instrumentes und einen ureigenen balladesken und pointierten Saiten-Schlag bis in die Uptempostücke. Seine Songs schwelgen nach wie vor in feinsten Harmoniestrukturen und filigranen Melodielinien. Komplexen rhythmischen Unisono- Passagen stehen raffnierte Soli gegenüber. Die immerwährend neu zu findende Balance zwischen Tradition und Trendsettersein wird von diesem Trio meisterhaft bewältigt. Mit seinen Kompositionen, seinen eigenwillig bewegenden Standard-Bearbeitungen und seiner ausgezeichneten Gitarren-Technik bewegt sich van Endert auf dem Top-Terrain aktueller Jazz-Strömungen. Seine kongenialen gleichberechtigten Triopartner sind seit der ersten Stunde die perfekt eingespielten und in den Solopassagen prächtig glänzenden André Nendza am Bass und Kurt Billker am Schlagzeug. In diesen Aufnahmen finden wir wieder „ ... diese Ahnung des Großartigen, diese(n) Geschmack nach Reife und Überlegung, ohne abgeschmackt und emotionslos zu sein ...“, wie es das Jazzpodium treffsicher zur letzten CD „Presence“ bemerkte. Kurz, das Philipp van Endert Trio hat mit seiner Musik die Anleitung zum Glücklichmachen sinnsuchender Jazzenthusiasten gefunden.
Booking: Philipp van Endert philipp(at)jazzsick-booking.com
Philipp van Endert Philipp van Enderts aktuelle Musik-Projekte unterstreichen erneut sein sensibles Gespür für Spannungsbögen. Er legt geheime Kraftfelder längst entdeckt geglaubter Melodienlinien mit virtuosem Instinkt frei. Seine Musik ist ein Vogelflug der musikalischen Fantasie über den Ressourcen des Jazzerbes. Hier wird nicht die Coolness neu erfunden, wohl aber die Empfindung für die besondere Qualität lyrischer Kreativität geschärft. Das ist souveräner Jazz ohne Scheuklappen Richtung Groove und Emotion, Richtung Open Space und Atem. Seit seiner Rückkkehr aus den USA hat sich Philipp van Endert als eine eigene und unverkennbare Stimme in der aktuellen Jazz Szene etabliert. Er hat zahlreiche Tourneen und Aufnahmen in Amerika und Europa gespielt und ist den Einladungen vieler internationaler Festivals gefolgt – darunter auch das renommierte Montreux Jazz Festival, The Hague Jazz, Jazz Sur Son/Toulouse, Ankara Jazzfestival und die Leverkusener Jazztage. Sein energiegeladenes und gleichzeitig auch lyrisches Gitarrenspiel ist auf über 40 CD Veröffentlichungen dokumentiert und hat ihn dabei mit Jazzgrößen wie Mike Stern, Danny Gottlieb, Lajos Dudas, Jarek Smietana, Karl Berger, Gerd Dudek, Kenny Wheeler, Adrian Mears, Rick Margitza u.v.a. zusammen gebracht. Nominierung für den Deutschen Schallplattenpreis 2006 in der Kategorie Jazz mit der Produktion Philipp van Endert Trio – KHILEBOR (Jazz- Sick Records), Preisträger des Steven D. Holland Memorial Scholarship, des Berklee Guitar Department Achievement Award und Kulturförderpreisträger der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf (1996). Seit 2009 ist Philipp van Endert neben seinen künstlerischen Aufgaben auch als Dozent für Jazz-Gitarre am Institut Für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf tätig und seit 2014 zusätzlich am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. André Nendza Der Bassist und Komponist André Nendza gehört durch seine kontinuierliche Arbeit sowohl mit einer Vielzahl eigener Projekte (A.tronic, Duo mit Inga Lühning, André Nendza Quintett, Tria Lingvo) als auch als gefragter Sideman zu den profiliertesten Musikern der deutschen Musikszene. Nendza studierte an der Hochschule der Künste, Hilversum (NL) und an der Musikhochschule Köln. Der Bassist arbeitete live und / oder im Studio mit Musikern wie Dave Liebman, Kenny Wheeler, Rick Margitza, Paolo Fresu, Dominique Pifarély, Charlie Mariano, Dave Pike, Rob van den Broeck, Eivind Aarset, Gabriele Hasler, Tom van der Geld, DJ Illvibe, Ramesh Shotham und Zoltan Lantos. Nendzas Bassspiel ist auf über 60 Tonträgern (davon 14 unter eigenem Namen) sowie im Rahmen diverser Rundfunk- und TV-Mitschnitte dokumentiert worden. Nendza gründete die Edition „crecycle. music“ zum Zwecke der Veröffentlichung seiner Aufnahmen (in Zusammenarbeit mit „Jazz-Sick Records“). 1997 wurde Nendza dann mit dem Kulturförderpreis der Sparkassenstiftung NRW ausgezeichnet. 2012 erhielt der Bassist den ECHO-JAZZ für seine CD “rooms restored“ 2014 gewann Nendza mit „Tria Lingvo“ den „Neuen deutschen Jazzpreis“ . Von 2007 - 2012 schrieb Nendza regelmäßig für „Blogthing“, den online-Blog der Zeitschrift „Jazzthing“. André Nendza ist auch als Pädagoge präsent: so leitet er seit 1997 das „Vorstudium Jazz“ der Kölner „Offenen Jazz Haus Schule“. Darüber hinaus unterrichtete Nendza als Gastdozent an den Musikhochschulen Frankfurt, Arnheim (NL), Bloomington (USA) und Dresden sowie an der „Summer Jazz School“ in Edinburgh (SCO). Ferner gehört er zum festen Dozententeam des Kurses “jazzemble” in der Akademie Remscheid. Kurt Bilker Europas „bestgehütetes Geheimnis“ am Schlagzeug - Kurt Billker - sorgt durch seine feinfühlige Musikalität für eine dichte, raffiniert gemischte Rhythmik. Er ist seit den Siebziger Jahren ein von internationalen Musikern der verschiedensten Stilrichtungen viel gefragter Schlagzeuger, der seine Mitmusiker ideenreich, groovend und effizient mit großem Feeling unterstützt und sein Publikum in hohem Maß fasziniert. Er studierte in den Jahren 1971 bis 1977 an der Staatlichen Hochschule für Musik Köln und spielt seit 1975 in den unterschiedlichsten Formationen. In der Band „Key“ traf er damals mit Markus Stockhausen und Hugo Read zusammen und später folgten Tourneen, Studio-, TV- und Radioproduktionen u. a. mit Randy Brecker, Tony Lakatosch, Michael Urbaniak, Annie Whitehead, Lee Konitz, Steve Lacy, Attila Zoller, Tom van der Geld und Phillip Catharine. Kurt Billker spielte bisher auf wichtigen Festivals wie North Sea, Montreal, Montreux, Leverkusen, Nürnberg, Ingolstadt. Zur Zeit führt ihn seine musikalische Entwicklung zu einer Zusammenarbeit mit z. B. Lajos Dudas, Axel Fischbacher, Stefan Rademacher, Christoph Spendel und dem Philipp van Endert Trio. Von den über 70 CDs bei denen Kurt Billker mitgewirkt hat, können hier nur wenige aufgeführt werden: „Ao Vivo“ verabra (1989); „Blue Turns To Grey“ verabra (1991); „Back To Basics“ Blue Flame (1989); „Some Great Songs“ Double Moon (1998); „Talk Of The Town“ Double Moon (2000); „Philipp van Endert Trio“ JazzSick Records (2004). P Pressezitate Philipp van Endert Trio „Philipp van Endert not only emerges as a fine guitarist, but also an extremely gifted composer as well. His arrangements are consistently clever with the courageous usage of the open spaces.“ (Steve Khan) „ ... die ausgezeichneten Musiker sind in originellen Arrangements und flüssigen Soli zu hören. Van Endert überzeugt gleichermaßen auf der akustischen und der elektrischen Gitarre ...“ (Spiegel) „ ... a CD of brilliantly fluid guitar-trio Jazz. His music is beautiful and exhilarating, and will please all who care to listen ...“ (Times) „ ... Er kann mit wenigen Tönen mehr erzählen als selbst die wendigsten Saitenflitzer ...“ (Musikexpress) „ ... erzeugt das Philipp van Endert Trio Gänsehautmomente, wie sie in diesem Zusammenhang nur Miles Davis schaffen konnte ...“ (Eclipsed) „ ... diese Ahnung des Großartigen, dieser Geschmack nach Reife und Überlegung, ohne abgeschmackt und emotionslos zu sein, jene musikalische Standortbestimmung dreier seelenverwandter Jazzmusiker, das mündet nunmehr in Philipp van Enderts hochkarätigstes Werk ...“ (Jazzpodium) „ ... van Endert ist zu einer wichtigen Stimme in der heutigen Jazz-Szene gereift. ..“ (Pro7-online, Platte der Woche) „ ... das Philipp van Endert Trio hat den Mut zur Lücke ...“ (Jazzthing) V
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2003: Philipp van Endert Trio | 5007JS Philipp van Endert – gitarre André Nendza – kontrabass Kurt Billker – schlagzeug Special guests Kenny Wheeler – flügelhorn Rob Hall – sopransaxophon
Philipp van Endert führt die Zuhörer mit seinem Trio vorbei an wild sprudelnden Sound-Quellen bis hin zu ruhig fließenden Balladen und manövriert sie mit einer faszinierenden Poesie und Leichtigkeit durch diese Klanglandschaften. Nach drei von den Kritiken hoch gelobten Alben (u. a. Nominierung für den Deutschen Schallplattenpreis), unterstreicht vor allem das neueste Werk „Presence“ als reine Trioaufnahme, warum sich PVE3 seit über 10 Jahren in die Herzen der Jazzfans gespielt und zu einer wichtigen Stimme in der Szene etabliert hat. Van Endert bleibt beharrlich auf seinem Weg in die WHO IS WHO- Liste der deutschen und europäischen Jazzgitarristen. Seit Anfang an hat er all das, was ihn als einen außergewöhnlichen Gitarristen auszeichnet: ein untrügliches Gespür für die facettenreichen Klang- und Entfaltungsmöglichkeiten seines Instrumentes und einen ureigenen balladesken und pointierten Saiten-Schlag bis in die Uptempostücke. Seine Songs schwelgen nach wie vor in feinsten Harmoniestrukturen und filigranen Melodielinien. Komplexen rhythmischen Unisono-Passagen stehen raffnierte Soli gegenüber. Die immerwährend neu zu findende Balance zwischen Tradition und Trendsettersein wird von diesem Trio meisterhaft bewältigt. Mit seinen Kompositionen, seinen eigenwillig bewegenden Standard-Bearbeitungen und seiner ausgezeichneten Gitarren- Technik bewegt sich van Endert auf dem Top-Terrain aktueller Jazz- Strömungen. Seine kongenialen gleichberechtigten Triopartner sind seit der ersten Stunde die perfekt eingespielten und in den Solopassagen prächtig glänzenden André Nendza am Bass und Kurt Billker am Schlagzeug. In diesen Aufnahmen finden wir wieder „ ... diese Ahnung des Großartigen, diese(n) Geschmack nach Reife und Überlegung, ohne abgeschmackt und emotionslos zu sein ...“, wie es das Jazzpodium treffsicher zur letzten CD „Presence“ bemerkte. Kurz, das Philipp van Endert Trio hat mit seiner Musik die Anleitung zum Glücklichmachen sinnsuchender Jazzenthusiasten gefunden.
Philipp van Enderts aktuelle Musik-Projekte unterstreichen erneut sein sensibles Gespür für Spannungsbögen. Er legt geheime Kraftfelder längst entdeckt geglaubter Melodienlinien mit virtuosem Instinkt frei. Seine Musik ist ein Vogelflug der musikalischen Fantasie über den Ressourcen des Jazzerbes. Hier wird nicht die Coolness neu erfunden, wohl aber die Empfindung für die besondere Qualität lyrischer Kreativität geschärft. Das ist souveräner Jazz ohne Scheuklappen Richtung Groove und Emotion, Richtung Open Space und Atem. Seit seiner Rückkkehr aus den USA hat sich Philipp van Endert als eine eigene und unverkennbare Stimme in der aktuellen Jazz Szene etabliert. Er hat zahlreiche Tourneen und Aufnahmen in Amerika und Europa gespielt und ist den Einladungen vieler internationaler Festivals gefolgt – darunter auch das renommierte Montreux Jazz Festival, The Hague Jazz, Jazz Sur Son/Toulouse, Ankara Jazzfestival und die Leverkusener Jazztage. Sein energiegeladenes und gleichzeitig auch lyrisches Gitarrenspiel ist auf über 40 CD Veröffentlichungen dokumentiert und hat ihn dabei mit Jazzgrößen wie Mike Stern, Danny Gottlieb, Lajos Dudas, Jarek Smietana, Karl Berger, Gerd Dudek, Kenny Wheeler, Adrian Mears, Rick Margitza u.v.a. zusammen gebracht. Nominierung für den Deutschen Schallplattenpreis 2006 in der Kategorie Jazz mit der Produktion Philipp van Endert Trio – KHILEBOR (Jazz- Sick Records), Preisträger des Steven D. Holland Memorial Scholarship, des Berklee Guitar Department Achievement Award und Kulturförderpreisträger der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf (1996). Seit 2009 ist Philipp van Endert neben seinen künstlerischen Aufgaben auch als Dozent für Jazz-Gitarre am Institut Für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf tätig und seit 2014 zusätzlich am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. Der Bassist und Komponist André Nendza gehört durch seine kontinuierliche Arbeit sowohl mit einer Vielzahl eigener Projekte (A.tronic, Duo mit Inga Lühning, André Nendza Quintett, Tria Lingvo) als auch als gefragter Sideman zu den profiliertesten Musikern der deutschen Musikszene. Nendza studierte an der Hochschule der Künste, Hilversum (NL) und an der Musikhochschule Köln. Der Bassist arbeitete live und / oder im Studio mit Musikern wie Dave Liebman, Kenny Wheeler, Rick Margitza, Paolo Fresu, Dominique Pifarély, Charlie Mariano, Dave Pike, Rob van den Broeck, Eivind Aarset, Gabriele Hasler, Tom van der Geld, DJ Illvibe, Ramesh Shotham und Zoltan Lantos. Nendzas Bassspiel ist auf über 60 Tonträgern (davon 14 unter eigenem Namen) sowie im Rahmen diverser Rundfunk- und TV- Mitschnitte dokumentiert worden. Nendza gründete die Edition „crecycle. music“ zum Zwecke der Veröffentlichung seiner Aufnahmen (in Zusammenarbeit mit „Jazz-Sick Records“). 1997 wurde Nendza dann mit dem Kulturförderpreis der Sparkassenstiftung NRW ausgezeichnet. 2012 erhielt der Bassist den ECHO-JAZZ für seine CD “rooms restored“ 2014 gewann Nendza mit „Tria Lingvo“ den „Neuen deutschen Jazzpreis“ . Von 2007 - 2012 schrieb Nendza regelmäßig für „Blogthing“, den online-Blog der Zeitschrift „Jazzthing“. André Nendza ist auch als Pädagoge präsent: so leitet er seit 1997 das „Vorstudium Jazz“ der Kölner „Offenen Jazz Haus Schule“. Darüber hinaus unterrichtete Nendza als Gastdozent an den Musikhochschulen Frankfurt, Arnheim (NL), Bloomington (USA) und Dresden sowie an der „Summer Jazz School“ in Edinburgh (SCO). Ferner gehört er zum festen Dozententeam des Kurses “jazzemble” in der Akademie Remscheid. Europas „bestgehütetes Geheimnis“ am Schlagzeug - Kurt Billker - sorgt durch seine feinfühlige Musikalität für eine dichte, raffiniert gemischte Rhythmik. Er ist seit den Siebziger Jahren ein von internationalen Musikern der verschiedensten Stilrichtungen viel gefragter Schlagzeuger, der seine Mitmusiker ideenreich, groovend und effizient mit großem Feeling unterstützt und sein Publikum in hohem Maß fasziniert. Er studierte in den Jahren 1971 bis 1977 an der Staatlichen Hochschule für Musik Köln und spielt seit 1975 in den unterschiedlichsten Formationen. In der Band „Key“ traf er damals mit Markus Stockhausen und Hugo Read zusammen und später folgten Tourneen, Studio-, TV- und Radioproduktionen u. a. mit Randy Brecker, Tony Lakatosch, Michael Urbaniak, Annie Whitehead, Lee Konitz, Steve Lacy, Attila Zoller, Tom van der Geld und Phillip Catharine. Kurt Billker spielte bisher auf wichtigen Festivals wie North Sea, Montreal, Montreux, Leverkusen, Nürnberg, Ingolstadt. Zur Zeit führt ihn seine musikalische Entwicklung zu einer Zusammenarbeit mit z. B. Lajos Dudas, Axel Fischbacher, Stefan Rademacher, Christoph Spendel und dem Philipp van Endert Trio. Von den über 70 CDs bei denen Kurt Billker mitgewirkt hat, können hier nur wenige aufgeführt werden: „Ao Vivo“ verabra (1989); „Blue Turns To Grey“ verabra (1991); „Back To Basics“ Blue Flame (1989); „Some Great Songs“ Double Moon (1998); „Talk Of The Town“ Double Moon (2000); „Philipp van Endert Trio“ JazzSick Records (2004). Ppp Pressezitate Philipp van Endert Trio „Philipp van Endert not only emerges as a fine guitarist, but also an extremely gifted composer as well. His arrangements are consistently clever with the courageous usage of the open spaces.“ (Steve Khan) „ ... die ausgezeichneten Musiker sind in originellen Arrangements und flüssigen Soli zu hören. Van Endert überzeugt gleichermaßen auf der akustischen und der elektrischen Gitarre ...“ (Spiegel) „ ... a CD of brilliantly fluid guitar-trio Jazz. His music is beautiful and exhilarating, and will please all who care to listen ...“ (Times) „ ... Er kann mit wenigen Tönen mehr erzählen als selbst die wendigsten Saitenflitzer ...“ (Musikexpress) „ ... erzeugt das Philipp van Endert Trio Gänsehautmomente, wie sie in diesem Zusammenhang nur Miles Davis schaffen konnte ...“ (Eclipsed) „ ... diese Ahnung des Großartigen, dieser Geschmack nach Reife und Überlegung, ohne abgeschmackt und emotionslos zu sein, jene musikalische Standortbestimmung dreier seelenverwandter Jazzmusiker, das mündet nunmehr in Philipp van Enderts hochkarätigstes Werk ...“ (Jazzpodium) „ ... van Endert ist zu einer wichtigen Stimme in der heutigen Jazz- Szene gereift. ..“ (Pro7-online, Platte der Woche) „ ... das Philipp van Endert Trio hat den Mut zur Lücke ...“ (Jazzthing)
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2014: Presence | 5069JS Philipp van Endert – gitarre André Nendza – kontrabass Kurt Billker – schlagzeug
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2006: Khilebor | 5013JS Philipp van Endert – gitarre André Nendza – kontrabass Christoph Hillmann – schlagzeug (CD) Kurt Billker – schlagzeug (DVD) Special guests Rick Margitza – sopran- & tenorsaxophon Stephan Meinberg – flügelhorn Adrian Mears – posaune & didgeridoo
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